SCV 3: Hakan (links) erwartet die Aufgabe seines soeben Matt gesetzten Gegners (Foto: Stefan Spiegel)

Viernheim 7
Viernheim 7 trat auswärts gegen SSC Altlußheim 7 an und ging leicht favorisiert ins Rennen. Mit einem überzeugenden 6,5:1,5-Sieg setzte die Mannschaft ihre beeindruckende Serie fort und holte sich damit die Tabellenspitze!

Viernheim 6
Zum Heimkampf gegen SK Mannheim 4 mussten wir kampflos durch den Nichtantritt der Buchholz-Zwillinge zwei Punkte abgeben. Da unsere Gegner aber nur mit vier Spielern antraten und Ralf Gutfleisch schnell gewann, Hannelore auch nach dem Gewinn einer Mehrfigur in der Eröffnung anschließend gewann, machte Christian Zotz mit seiner gutgespielten Partie den 3:1 -Sieg perfekt.

Viernheim 5
Viernheim 5 empfing SC Sandhofen-Waldhof zu einem spannenden Heimspiel. Mit zwei Siegen, zwei Niederlagen und einem Remis hing alles vom letzten laufenden Spiel ab. Karl Hofmann zeigte Nervenstärke und sicherte mit seinem Sieg den knappen Mannschaftserfolg. Viernheim 5 steht damit jetzt im vorderen Mittelfeld der Tabelle.

Viernheim 4
Viernheim 4 wollte nach drei Spielen ohne Sieg endlich den ersten Mannschaftserfolg feiern. Eine klare Ansage von Kapitän Maximilian Theilig! Mit zwei Helfern aus der dritten Mannschaft an den Spitzenbrettern ging das favorisierte Team in das Heimspiel gegen SK Neckarhausen. Den ersten Punkt holte Lorenz Gottschall an Brett 2 und gab der Mannschaft damit Rückenwind. Die nächsten Punkte ließen nicht lange auf sich warten, und nach einem spannenden Verlauf erfüllte sich Maximilians Wunsch: Ein 5:3-Sieg war geschafft! Die Punkte holten Lorenz Gottschall, Jan Kalinski, Maximilian Theilig und Nico Utikal. Simon Schmidt und Paul Popitz spielten Remis, während Tim Walther und Mladen Budimir sich knapp geschlagen geben mussten.

Viernheim 3
Die nominell leicht favorisierte Mannschaft von SCV 3 konnte sich in Bad Mergentheim gegen das ebenfalls dritte Team der Gastgeber insgesamt souverän mit 5,5:2,5 durchsetzen. Michael Müller und Kaikai Meng gewannen ihre Partien sicher, während Stefan Spiegel (in einem leicht besseren Endspiel) etwas kurios gewann durch Zeitüberschreitung seines Gegners im 25. Zug. Offensichtlich war diesem leider nicht klar, dass es die neuen 50 Minuten erst nach 40 Zügen gibt.

Neben den Remisen von Stefan Martin, Martin Istona und Till Engemann musste Hans-Peter Röttig eine Niederlage in einem verwickelten Holländer hinnehmen. Und noch wilder ging es bei Hakan Horata zu, wobei die objektive Wahrheit wohl erst eine Computeranalyse zeigen wird. Nach Hakans abschließender Kombination endete es jedenfalls mit einem ungewöhnlichen Mattbild (siehe Foto).